Unsere diesjährige Büroreise begann mit Gipfeli – mitten in Frauenfeld, begleitet von Kaffee und viel Vorfreude. Was dann folgte, war keine gewöhnliche Reise, sondern ein kleines Abenteuer durch die Bodenseeregion, wo sich Schweiz, Deutschland und Österreich fröhlich zuprosten – ganz wie unsere Standorte.
Grenzen? Die haben wir unterwegs höchstens auf der Landkarte wahrgenommen.
Der Bodensee empfing uns mit glänzender Oberfläche und nostalgischem Charme: An Bord der „Alte Rhÿ“ schipperten wir dem Alltag davon – mit einem feinen Apéro und einer frischen Seebrise.
Gestärkt ging es unter die Erde, im wahrsten Sinne des Wortes: Im stillgelegten Bergwerk Gonzen erkundeten wir mit Helm und Neugier eine Welt aus Stollen, Geschichten und Gänsehaut. Ein stimmungsvoller Kontrast zur Leichtigkeit am See.
Zum Ausklang liessen wir in den Rebbergen des Tanner Weinguts die Gläser klingen – ein würdiger Abschluss für eine Reise, die nachhallt.
Was bleibt? Erinnerungen, die noch lange nachklingen – und die Erkenntnis: Das Beste beginnt oft genau dort, wo die Karte aufhört.
